Einatmen und Ausatmen.
Ebbe und Flut.
Die Kunst besteht nicht darin, den Rhythmus zu kontrollieren –
sondern mit ihm zu tanzen.
Dieses Gesetz besagt, dass alles im Universum einem natürlichen Wandel unterliegt:
Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Einatmen und Ausatmen,
Blühen und Vergehen, Eiszeit und Warmklima.
Es ist ein Gesetz der Bewegung.
Ein Gesetz des Wandels.
Ein kosmisches Pulsieren.
Alles lebt in Zyklen –
nichts bleibt ewig gleich.
Wenn das Pendel nach links schwingt, kehrt es auch nach rechts zurück.
Wenn wir auf einer Welle nach oben gleiten, bewegen wir uns auch wieder nach unten.
Und gerade das kann sowohl trösten als auch erschrecken –
je nachdem, wo wir uns gerade befinden.
Es erinnert an das Gesetz der Polarität,
doch es zeigt noch etwas anderes:
Nicht, dass wir dem Auf und Ab ausgeliefert sind.
Sondern dass alles seine Zeit hat.
Nicht jede Abwärtsbewegung bedeutet Verlust.
Nicht jede Stille ist Stillstand.
Das Gesetz des Rhythmus will uns nicht beunruhigen –
es will uns lehren, mit dem Leben zu fließen.
Nichts ist aus sich heraus gut oder schlecht.
Alles erhält die Bedeutung, die wir ihm geben.
So kann selbst ein Wellental erhebend sein –
eine Einladung zum Innehalten,
zum Nachspüren,
zum Wachsen.
Wenn wir uns dem Rhythmus bewusst hingeben,
nicht verkrampfen, nicht festhalten
wenn wir lernen, uns mit dem Rhythmus des Lebens zu bewegen,
wie ein Tänzer mit der Musik –
dann tragen uns selbst die tiefsten Wellen sicher durch die Tiefe –
und heben uns sanft zurück ans Licht.
Je weicher wir werden,
desto leichter bewegen wir uns durch das Leben.
Wir spüren die Bewegung –
doch wir lassen uns tragen.
Wir klammern uns nicht an den Aufschwung
und fürchten nicht den Abschwung.
Wir tanzen mit –
wach, weich und anmutig.
In diesem Sinn ist das Gesetz des Rhythmus
nicht unsere Begrenzung –
sondern unser Lehrer.
Es erinnert uns daran:
Jede Welle trägt uns.
Manchmal stürmisch - manchmal sanft.
dann tragen uns selbst die tiefsten Wellen sicher durch die Tiefe –
und heben uns sanft zurück ans Licht.
Je weicher wir werden,
desto leichter bewegen wir uns durch das Leben.
Wir spüren die Bewegung –
doch wir lassen uns tragen.
Wir klammern uns nicht an den Aufschwung
und fürchten nicht den Abschwung.
Wir tanzen mit –
wach, weich und anmutig.
In diesem Sinn ist das Gesetz des Rhythmus
nicht unsere Begrenzung –
sondern unser Lehrer.
Es erinnert uns daran:
Jede Welle trägt uns.
Manchmal stürmisch - manchmal sanft.
Jede Bewegung bedeutet Leben.
Und jedes Loslassen schenkt uns mehr Freiheit –
mehr Lebendigkeit,
Und jedes Loslassen schenkt uns mehr Freiheit –
mehr Lebendigkeit,
und mehr Leichtigkeit
im kosmischen Tanz des ewigen Wandels.
Danke das kann ich heute "gut annehmen" und damit auch das Gesetz der Polarität.
AntwortenLöschenVielen Dank für deine wertschätzenden Worte. Ich freue mich sehr darüber.
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