Alles beginnt im Geist.
Alles ist Bewusstsein.
Die Welt ist nicht materiell – sie ist geistiger Natur.
Man könnte sagen, sie sei das
Produkt des Bewusstseins des Allmächtigen Geistes – und wir hätten mit ihrer
Erschaffung nichts zu tun.
Doch das wäre eine sehr vereinfachte Sichtweise.
Wir alle sind Aspekte des
göttlichen Geistes.
In uns allen lebt die schöpferische Kraft.
Und was wir im Außen erleben, haben wir zuvor im Inneren geformt.
Wir alle spielen mit.
Wir alle gestalten mit.
Nicht nur durch unsere Taten,
sondern durch unser Bewusstsein.
Durch das, was wir nähren –
mit Aufmerksamkeit,
mit Emotion,
mit Zustimmung oder Ablehnung.
Was bedeutet das für uns?
Es bedeutet:
Nichts ist so in Stein gemeißelt, wie es scheint.
Alles ist formbar.
Alles ist veränderbar.
Unsere inneren Vorstellungsbilder
finden ihre Entsprechung im Äußeren.
Und sobald wir das wirklich erkennen,
gewinnen wir einen Teil unserer verloren geglaubten Freiheit zurück.
Der Satz: „Ich bin kein Opfer.
Ich erschaffe meine Realität selbst.“
ist nicht nur ein schöner Gedanke.
Er ist ein Schlüssel.
Ein kosmischer Schlüssel.
Denn in dem Moment,
in dem wir aufhören, anderen die Schuld zu geben,
in dem wir den Blick abwenden von „denen da oben“
und zurückkehren zu uns selbst –
zu unseren Gedanken,
unseren Gefühlen,
unserer Resonanz –,
beginnt eine neue Form von Macht.
Nicht im Sinne von Kontrolle.
Sondern im Sinne von Schöpferkraft.
Denn mit demselben Bewusstsein,
mit dem wir Mangel, Unterdrückung, Krieg, Hass, Krankheit und Tod erschaffen,
können wir auch Fülle, Freiheit, Frieden, Liebe, Heilung und Leben
hervorbringen.
Die Welt ist kein starres
Konstrukt.
Sie ist bereit für den Wandel –
sobald wir es sind.
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