Äußerer Einfluss ist Illusion.
Das mag auf den
ersten Blick unglaubwürdig wirken.
Doch wenn wir ein wenig tiefer blicken, erkennen wir die Wahrheit darin.
Einer der
größten Fallstricke in unserem Leben ist der Glaube,
jemand anderer sei verantwortlich für unser Erleben.
Wir unterliegen der Illusion,
ein Mensch, eine Institution, äußere Umstände oder Hindernisse
seien schuld daran, was sich in unserem Leben zeigt.
Doch diese
Illusion ist trügerisch.
Sie vermittelt ein Gefühl der Ohnmacht –
ein lähmendes, einschläferndes Gefühl,
das uns in der Überzeugung hält,
wir könnten ohnehin nichts ändern.
Aber wenn wir
uns die ersten fünf Huna-Prinzipien ansehen,
beginnt es Sinn zu machen:
IKE – Die Welt
ist so, wie du sie siehst.
KALA – Es gibt keine Grenzen.
MAKIA – Energie folgt der Aufmerksamkeit.
MANAWA – Jetzt ist der Augenblick der Macht.
ALOHA – Lieben heißt, glücklich sein mit...
Was sagen sie
uns?
- Wir
entscheiden in jedem Moment, wie wir die Welt sehen wollen.
- Wir
entscheiden über unsere inneren und äußeren Grenzen.
- Wir
entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten – und was wir dadurch
stärken.
- Wir
entscheiden, unser Potenzial im Jetzt zu leben.
- Wir
entscheiden, das zu lieben, was ist.
Wie also sollte
jemand im Außen über unser Leben bestimmen?
Auch wenn es
manchmal bequemer scheint,
die Verantwortung für unsere unbewussten Manifestationen abzugeben –
so bleibt es doch: eine Illusion.
Unsere Ohnmacht ist Illusion.
Wir gestalten
unser Leben selbst.
Wir – ganz allein – haben die Macht.
Und wir haben die Freiheit,
jetzt, in diesem Augenblick,
die volle Verantwortung für unser Erleben zu übernehmen.
Uns von der Illusion der Ohnmacht für immer zu lösen.
Und das, meine Seele, sollte dich zum Singen bringen.
Das, mein Herz, ist wahrlich ein Grund zum Feiern.
„Deine stille Kraft fließt aus dem Vertrauen in
dich selbst.“
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