Dienstag, 24. Juni 2025

Das erste Huna-Prinzip: IKE – Die Welt ist das, wofür du sie hältst

Was bedeutet das?

Es bedeutet: Wahr ist, was du für wahr hältst.
Jeder Mensch lebt in seiner eigenen, selbst erschaffenen Wirklichkeit.

Darum dürfen wir uns ruhig fragen:
Was halte ich für wahr – über meine Partnerschaft, meine Familie, meine Freunde?
Was glaube ich über meine finanzielle Lage, meine Ängste, Sorgen oder das Geschehen im Außen?
Und vor allem:
Was halte ich für wahr über mich selbst?

Unsere Gedanken, inneren Bilder und die unaufhörlichen Selbstgespräche formen die Wirklichkeit, die wir erfahren.
Wenn all das unbewusst abläuft, dürfen wir uns nicht wundern, wenn unser Leben nicht mit unseren Wünschen übereinstimmt.

Das Schöne ist:
Wir können wählen.
Wir können wählen, woran wir glauben möchten – und damit, was für uns wahr wird.

Natürlich geschieht das nicht von heute auf morgen.
Viele unserer Überzeugungen sind tief verankert, geprägt durch Konditionierung und Erfahrung.
Doch mit Achtsamkeit, Geduld und Vertrauen in unsere schöpferische Kraft können wir unsere Glaubenssätze hinterfragen – und neue, heilsame Überzeugungen wählen.

Denn ja:
Wir sind Schöpferwesen.
Wir erschaffen nicht nur unsere Gedanken – wir erschaffen unsere Welt.

Und wenn dann jemand kommt, der dir seine ganze Negativität vor die Füße wirft,
darfst du innerlich lächeln und sagen:

„Vielleicht in deiner Realität – aber nicht in meiner.“


„Was du in Liebe betrachtest, verwandelt sich in Licht.“


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