Samstag, 21. September 2019
Dankgebet
Freitag, 20. September 2019
Wie Neale Donald Walsh und ich unseren Morgen beginnen
Zelebriert gleich nach dem Aufstehen
- Dankbarkeit
- Singen
- Lächeln
- Erweiterung des spirituellen Horizonts
- Vergeben
Dankbarkeit zu empfinden erzeugt Freude und Zuversicht. Und um Dr. Joe Dispenza zu zitieren: "Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens". Wer also wollte sich nicht in diesen Zustand begeben? Und Gründe für Dankbarkeit haben wir wohl alle mehr als genug.
Singen hat eine wundervoll heilsame Wirkung auf den ganzen Körper. Es bringt den Kreislauf in Bewegung, aktiviert die Atmung baut Aggressionen und Stress ab und hebt die Stimmung. Versuche es. Marschiere einfach morgens laut singend ins Badezimmer. Oder singe unter der Dusche.
Lächle, und du bist nicht imstande, negative Emotionen zu empfinden. Lächeln vermindert Stress und kurbelt das Immunsystem so richtig an. Mirsakarim Norbekov beschreibt in seinem Buch "Eselsweisheit" wunderbar die heilsame Wirkung des Lächelns.
Schon am Morgen etwas Aufbauendes zu lesen oder zu hören, stärkt den Lebensmut und den Glauben an uns selbst. Das ist doch wirklich heilsamer, als die Mails zu checken, WhatsApp-Nachrichten zu lesen oder den Geschirrspüler einzuräumen.
Und dann noch allen vergeben, sich selbst eingeschlossen... wie könnte man einen Tag besser beginnen?
Der Unterschied zwischen Neale Donald Walsh und mir ist nur der, dass Neale das tatsächlich jeden Morgen betreibt. So ist es auf seinem Blog zu lesen. Und ich - ich gehöre leider zur Fraktion der "Morgen-fange-ich-an-Menschen". Also fange ich erst morgen damit an. Wenn ich nicht zu müde bin, zu lustlos, einfach nicht in der richtigen Stimmung, zu wenig Zeit habe oder mir über Nacht noch eine andere Ausrede ausdenke. Denn dann würde ich eventuell erst übermorgen anfangen. Oder am Montag. Oder zur Wintersonnenwende. Oder zu Neujahr, denn da braucht man sowieso immer ein paar gute Vorsätze. 😏
NEIN! Keine Ausreden mehr. Ab morgen absolut keine Ausreden mehr. Morgen fange ich an. 😏😁
Akzeptieren ist ganz einfach...
Ich habe allen Menschen gegenüber die gleiche wohlwollende, wertfreie Grundeinstellung. Egal, welcher Nationalität einer ist, welcher Minderheit er angehört, ob er Flüchtling ist oder Obdachloser, ob er reich, arm, gesund, krank, ob er klug oder einfältig ist, ob er Alkoholiker ist oder drogensüchtig, ich akzeptiere ihn.
Es sei denn, er hat eine grundlegend andere politische Meinung als ich. Oder er will und will einfach nicht die Bücher lesen, die ich für gut halte und ihm empfehle. Oder er hat eine Meinung über Gott und die Welt, die einfach nicht zu akzeptieren ist, so gern man auch möchte. Oder er ist so kreuzdumm, dass es einem die Zehennägel aufrollt. Oder er hält beim Autofahren das Lenkrad mit nur einer Hand. Oder er kann keine andere Meinung akzeptieren, bzw. kann einfach nie zugeben, dass er unrecht hat. Oder er will mich für dumm verkaufen. Oder er ist ein inkompetenter und korrupter Politiker. Oder er glaubt, er kann einfach so sein, wie es ihm passt (kann er ja auch, aber bitte nicht in meiner Gegenwart!). Oder er kreuzt auf irgendeine andere unangemessene Weise meinen Weg. Oder er ist sowieso ein Trottel.
Aber wie viele sind das schon? Hundert? Hundertfünfzig? Alle anderen - und das sind immerhin nahezu 8 Milliarden - akzeptiere ich einfach so, wie sie sind. 😏
Freitag, 13. September 2019
Vom richtigen Kommunizieren
In Kommunikation bin ich wirklich gut. So komplex dieses Thema auch sein mag - ich weiß Bescheid. Ich bin geradezu ein Meister der Kommunikation. Nicht umsonst habe ich gefühlte 100 Bücher darüber gelesen und mich bei YouTube umfassend informiert. Nicht umsonst halte ich im Familienkreis treffende Vorträge über die Vorzüge gekonnter Konversation. Ich kenne die unterschiedlichsten Kommunikationsmodelle und Konzepte. Man mag es mir glauben, ich brauche mich nur kurz zu schütteln, und schon prasseln die vorzüglichsten Theorien und Weisheiten nur so aus aus mir heraus. Man kann es sehen wie man will - ich hab es einfach drauf.
Es könnte also alles bestens laufen. Nur manchmal ist es halt nicht so einfach, wie es aussieht. Denn da sind ja auch noch die anderen. Die anderen, die einfach nicht begreifen wollen, worum es da geht. Die anderen, die in jeden Satz - ja in jedes Wort, das einer sagt - irgendetwas vollkommen Unsinniges hineininterpretieren. Da können ja nur Missverständnisse entstehen.
Dann gibt es noch diejenigen, die alles - wirklich alles, das man sagt - persönlich nehmen.
Nun, ich bin auch nicht grad der Typ, der sämtlichen verbalen Entgleisungen seiner Mitmenschen mit einem souveränen Lächeln im Gesicht begegnet und alles an sich abperlen lässt. Aber alles so dermaßen persönlich nehmen - NEIN! Das geht gar nicht!
Naja, und 'last not least' gibt es noch diejenigen, die irgendetwas sagen und etwas ganz anderes meinen. Man sollte nicht glauben, wie viele es davon gibt.
Nur ein Beispiel:
Ich stehe in der Küche und koche. Und mein guter, altvertrauter Ehemann kommt herein und fragt "Was kochst du denn da?" BITTE??? Er hat sich nicht mal noch seine Jacke ausgezogen und fängt schon an, über das Essen zu meckern? Entsprechend kalt fällt meine Antwort aus. "Dann kochst du nächstes Mal eben selber, wenn dir sowieso nie was passt und du nur meckerst!" Seinen erstaunten Einwand, er habe ja gar nicht gemeckert, nehme ich gar nicht zur Kenntnis. Ich kenne mich schließlich aus mit Kommunikation. Ich weiß genau, was er tatsächlich meint, wenn er so harmlos tut. Und dann fragt er mich doch tatsächlich noch, ob ich denn sauer sei. Was jetzt?? ER meckert herum, und MICH fragt er, ob ich sauer sei? Ich und sauer! Wann wäre ich denn jemals sauer?? Wenn ihm überhaupt nichts passt an mir, dann sollte er einmal zur Eheberatung gehen. Oder ausziehen. Oder sich eine Frau suchen, die seinen Beurteilungskriterien besser entspricht. Traurig, sowas. Wirklich traurig.
Oder eine andere Situation:
Ich esse einen Kuchen. Er kommt zur Tür herein und stellt fest: "Oh, du isst einen Kuchen!" Ja bitte, was passt denn jetzt schon wieder nicht? Klar, ich verstehe schon! Er spielt er auf meine Figur an. Ich weiß eh selber, dass ich dringend ein paar Kilo abnehmen sollte. Nun, das finde ich jetzt aber dennoch richtig beleidigend, dass er mir so unverblümt ins Gesicht sagt, dass ihm meine Figur nicht passt, nur weil ich - was eh nur sehr selten vorkommt - einen Kuchen esse. Von seinem langjährigen Lebenspartner einfach als zu dick bezeichnet zu werden - nur weil man ausnahmsweise einmal einen Kuchen isst, ist ja nun wirklich gar nicht witzig. Mehr als verletzend ist das. Und genau das sage ich ihm auch. Sehr vehement sogar. Er tut jedoch so, als wüsste er gar nicht, wovon ich rede und behauptet, das ja gar nicht gesagt zu haben. Ja klar, das weiß ich selber auch. Aber er hätte es sagen KÖNNEN. Versteht ihr? Er hätte es sagen KÖNNEN! Er war schon ganz knapp dran. Und gedacht hat er es sowieso. Dazu brauche ich ihn nur von hinten zu sehen, um das zu wissen.
Ja, es ist nicht einfach mit der Kommunikation. Wie gesagt, ich verstehe ja wirklich viel davon, aber was hilft's, wenn nur ich es kann? Es den anderen beizubringen, das wäre die Lösung! Aber wie soll das gehen, wenn kein noch so gut gemeinter Vortrag irgendeine Wirkung zeigt? Wenn es ein Buch gäbe mit dem Titel: "Wie bringe ich meinen Mitmenschen die einfachsten Regeln der Kommunikation bei" - Leute, ich würde es unverzüglich kaufen. 😏
Mittwoch, 11. September 2019
Erwartungen

Ich erwarte von meinem Partner ja wahrlich nicht, dass er mich glücklich macht. So naiv bin ich nicht, zu glauben, dass einer den anderen glücklich machen könnte. Für sein Glück muss schon jeder selbst sorgen, das weiß doch jedes Kind. Es liegt ja auch gar nicht in der Verantwortung meines Partners, mich glücklich zu machen.
Aber zumindest sollte ich doch erwarten können, dass er mich nicht unglücklich macht. Wenn er ständig Dinge sagt oder tut, die mich unglücklich machen, dann muss er sich eben ändern. Das wäre ja nichts weiter als ein kleiner "Liebesbeweis", das kann so schwer ja nicht sein! ICH würde mich jederzeit ändern, wenn die Erfordernis dazu bestünde. Und wenn ich es kann, dann wird er es ja wohl auch können.
Manchmal verzweifle ich förmlich, weil ich eine wirklich gute, wohldurchdachte Meinung zu einem Thema habe, und keiner stimmt mir zu. Wofür hat man denn Freunde? Wofür hat man denn eine Familie, wenn sie einem im Ernstfall nicht ehrlichen Herzens zustimmen? Ich erwarte eine ehrliche Meinung, und wenn ich so offensichtlich recht habe, dann kann das ja wohl nichts anderes sein als Zustimmung. Ich finde es einfach herzerwärmend, wenn alle (m)einer Meinung sind. Wenn ich streiten wollte, wäre ich Politiker geworden.
Wenn ich sage, dass ich kein Geschenk zu meinem Geburtstag möchte, dann ist doch das mindeste, was ich erwarte, dass keiner mich ernst nimmt. Himmel, sie kennen mich doch alle gut genug, um die versteckte Wahrheit hinter meinen Worten zu erfassen. Ich möchte nicht erleben müssen, dass sie an meinem Geburtstag tatsächlich ohne Geschenk dastehen. Das könnte unserer Freundschaft einen empfindlichen Knacks verpassen.
Ich spüre es sofort, wenn jemand ungerechtfertigte Erwartungen an mich hat. Damit kann ich überhaupt nicht umgehen. Da kann es schon passieren, dass ich mich total zurückziehe. Ich habe selbst keine Erwartungen an andere, also darf ich doch wohl erwarten, dass sie auch keine an mich haben.
So viel zum Thema "Erwartungen". Und nur für den Fall, dass einer mich zu wörtlich nimmt: ganz so schlimm ist es um mich zwar nicht bestellt, aber es ist schon noch "Luft nach oben"! 😏
💚💚💚
Dazu noch ein sehr treffender Spruch von Oscar Wilde...
Urteilen? Ich doch nicht...
Mit offenen Augen und
offenem Herzen durchs Leben gehen – wer möchte das nicht?
Alles und jedes einfach annehmen, wie es ist, ohne darüber zu urteilen.
Alle Wesen, Dinge, Situationen mögen – ganz gleich, ob sie es in unseren Augen
„verdient“ haben.
Seinen Mitmenschen freundlich und liebevoll begegnen – selbst wenn sie ganz
furchtbare, urteilende Personen sind. 😏
Ich habe mich heute ein wenig im Internet umgesehen, um herauszufinden, was andere über das Urteilen denken. Und da stieß ich auf einige erstaunliche „Wahrheiten“
- Menschen, die urteilen, verabscheuen ihr Leben
- sie versuchen mit aller Gewalt, das Leben anderer mit ihrer Kritik zu vergiften
- sie sind unzufrieden und neidisch
- sie sind extrem frustriert und aggressiv
- führen ein Leben voller psychischer Konflikte
- sie haben keine Hobbys, wenig Selbstreflexion und viel Groll
- sie sind leicht reizbar, äußerst empfindlich – und ständig mit Urteilen beschäftigt
- die Profi-Urteiler unter ihnen verkünden ihre Urteile übrigens nie in Gruppen, aus Angst, entlarvt zu werden
Ganz schön viel Urteil, das auf das arme urteilende Volk da herniederprasselt.
Aber jetzt kommt die gute Nachricht:
Es sind immer die anderen, die urteilen!
Die bösen Nachbarn, die frechen Jugendlichen, die neidischen Kollegen, die
frustrierten Ex-Partner, die uneinsichtigen Eltern, die verlogenen Freunde, die
korrupten Politiker… eben die anderen!
Um Missverständnisse zu
vermeiden: das waren gerade keine Urteile, das waren WAHRHEITEN. Ich
weiß, wovon ich spreche, schließlich habe ich mir im Laufe meines Lebens schon
genügend Wahrheiten ausgedacht Aber mir
persönlich würde es im Traum nicht einfallen, mir über jemanden ein Urteil
anzumaßen.
NIEMALS! 😏😁
Und weil ich ja niemand bin, der ständig seine Meinungen in die Welt
posaunt, dachte ich mir:
Ich teile sie einfach in einem Blogbeitrag.
Natürlich habe
ich keine besonders hohe Meinung von Leuten, die glauben, unentwegt ihre
Meinung sagen zu müssen.
Aber ich möchte ja keineswegs so gnadenlos über meine urteilenden Mitmenschen
urteilen, wie manch anderer es tut.
Himmel, Leute, denkt
doch mal nach! ...
Das sind doch auch
Menschen!
Menschen wie du und
ich!
Ein bisschen einfacher
gestrickt vielleicht als unsereins,
ein bisschen weniger
weit in ihrer geistigen und spirituellen Entwicklung,
vielleicht ein bisschen
- nun, nennen wir das Kind beim Namen - geistlos und hirnrissig ...
aber doch auch
Menschen!!!
(hmm... ist das nun ein Urteil oder eine Wahrheit???)
Denn ich bin ja
schließlich kein urteilender Mensch, der da über die Urteiler urteilt, die da
über die Urteiler urteilen, die da hemmungslos über andere urteilen…
Nein, nein – das wäre ja wirklich zu viel des Urteilens. 😏
Und ich kenne noch viele Wahrheiten, die überhaupt nichts mit Urteilen zu tun haben. Und manche davon habe ich mir nicht einmal selbst ausgedacht, sondern ich habe sie sozusagen "aus zweiter Hand" – was sie per Definition zu anerkannten Wahrheiten macht.😁
Es sind doch schließlich Wahrheiten, wenn man über jemanden sagt, dass er zu dick, zu dünn, zu dumm, zu naiv, einfach unmöglich, arrogant, überheblich, engstirnig, unreif, egoistisch, unbeständig, unehrlich ist, dass er zu viel trinkt, isst oder raucht, zu viel oder zu wenig redet, zu laut, zu leise oder einfach nur unsympathisch ist.
Es ist doch
schließlich wahr, dass Politiker korrupt sind, Kinder respektlos, der Bettler
vor dem Supermarkt das Geld, das wir ihm nicht geben, sowieso nur versaufen
würde (wenn wir es ihm denn gäben), und dass die Menschheit im Allgemeinen
immer gefühlloser wird.
Das sind doch Wahrheiten. Keine Urteile. Oder?
Manchmal denke ich
meine Wahrheiten auch nur schweigend (ist jedoch eher die Ausnahme!😏).
Wenn ich nun grade mein E-Bike von der Fahrradfähre schiebe, und ein alter Mann sagt hinter mir: "E-Bike-Fahrer sind ja gar keine richtigen Radfahrer!", dann sage ich zwar nichts, aber ich weiß sofort die Wahrheit über den Geisteszustand dieses armen alten Knackers.
Oder wenn eine wildfremde Frau auf einem Seminar meiner Tochter sagt, sie
müsse an ihrer „Ausstrahlung“ arbeiten – dann erkenne ich augenblicklich den
Charakter, die Kommunikationsfähigkeit, den Grad der Erleuchtung und vermutlich
auch den Seelenplan dieser Frau.
Und mit etwas Glück finde ich auch eine Gelegenheit,
ihr ein paar von meinen "Wahrheiten" mitzuteilen. Und glaube sogar
noch, im Recht zu sein (weil sie es ja schließlich - wie ich das sehr gut
beurteilen kann - nicht anders verdient hat 😏).
Montag, 9. September 2019
Wieder mal ein paar Gedanken zur Dankbarkeit
Wir wünschen uns doch immer eine positive Reaktion auf unsere Zuwendungen. Haben wir doch selbst in unserer Kindheit geradezu eingedrillt bekommen, uns zu bedanken, dem Geber eines Geschenkes unsere Freude zu zeigen.
Ich habe es bereits erlebt, dass ein Beschenkter ein Geschenk einfach zur Seite gestellt hat, ohne es zu öffnen. Das löst Enttäuschung, Ärger, Verletztheit aus. Wir haben zwar die löbliche Absicht, zu geben, ohne etwas dafür zu erwarten, aber dafür müsste der Beschenkte dann schon von allein imstande sein, sich zumindest den Anschein von Dankbarkeit zu geben, oder? 😏 Irgendeine bescheidene Reaktion auf unsere Güte und Großherzigkeit werden wir doch wohl erwarten dürfen!
Wo jedoch ist da die Bedingungslosigkeit des Gebens bzw. Schenkens geblieben? Wo die Erwartungsfreiheit?
Bloß ein einfaches "Danke" zu erwarten zeigt uns bereits, dass wir irgendwo einen Mangel in uns selbst spüren. Einen Mangel an Zuwendung, Anerkennung, Liebe, Wertschätzung. Das wirft zwangsläufig die Frage auf: Welche Motivation steht hinter dem Schenken? Geben wir, weil wir etwas brauchen?
Neale Donald Walsh schreibt in einem seiner Bücher (leider weiß ich nicht mehr, in welchem):
Das macht Sinn, wenn wir uns ehrlich eingestehen, dass unsere Gefühle und Stimmungen viel zu oft davon abhängig sind, ob unsere Mitmenschen sich so verhalten, wir wir es erwarten. Ob sie unsere Sucht nach Anerkennung, nach Applaus befriedigen. Ob sie unser Tun, Sein und Geben auch entsprechend würdigen.
Marie von Ebner-Eschenbach fasst es kurz und bündig in einen Satz: