Sonntag, 15. September 2013
Entschlacken mit Yoga
Donnerstag, 29. August 2013
Geld will unbedingt zu mir...
Henry Harrison Brown hat in San Francisco die Zeitschrift "NOW" herausgegeben, und dieses Buch war Teil einer Serie darin. Dieser Text erschien aufgrund der großen Nachfrage als eigenständiges Buch. Es wurden insgesamt 13 Auflagen veröffentlicht. Der Autor erklärt sehr klar und einleuchtend,warum wir sehr häufig nicht unsere Ziele erreichen. Ein wirklich lesenswertes Buch, wenn man sein Geldbewusstsein verändern möchte.
Mittwoch, 19. Juni 2013
Die Hütte - ein Wochenende mit Gott
Die kleine Tochter von Mackenzie Allen Philips wird auf einem Campingausflug entführt. In einer verlassenen Hütte findet man bald darauf Spuren, die auf einen Mord hindeuten. Mackenzie ergreift eine große Traurigkeit, die er nicht überwinden kann, bis er eines Tages eine Einladung von Gott erhält, sich mit ihm in jener Hütte zu treffen.
Egal woran du glaubst, oder auch nicht glaubst... egal ob es in deinem Leben so etwas wie Gott gibt oder nicht...dieses Buch ist es auf alle Fälle wert, gelesen zu werden
Mittwoch, 12. Juni 2013
Lebe glücklich, lebe froh...
Was wir damals nicht verstanden haben, das war die Aussage, die ich heute wahrnehme, nämlich dass wir in jedem Augenblick, in dem wir nicht leben wie die Maus im Haferstroh, nicht im Hier und Jetzt sind.
Meine Oma |
Sonntag, 12. Mai 2013
Noch einmal die Kernaussagen zu Ho'oponopono
Ho'oponopono hilft dir, mit dir selbst in Harmonie zu kommen. Es lehrt dich, frei von Urteilen und Bewertungen zu werden. Es erlaubt dir, deine Vergangenheit zu heilen, Blockaden in deiner Zellstruktur und deinen Gedanken zu lösen.
Verwende dafür folgende Worte:
Du kannst zu dir selbst selbstverständlich auch in der DU-Form sprechen:
Du kannst aber durchaus auch jemand anderen in deine Vergebung einbeziehen:
Donnerstag, 2. Mai 2013
Schatzfinder
Ho'oponopono - die Vergebung
So gesehen ist also die ganze Welt unsere eigene Schöpfung, egal ob es sich um Krankheiten, Umweltkatastrophen, die Politik, die Wirtschaftslage oder den Bankencrash handelt. Heilen müssen wir immer nur den Anteil in uns, der das alles erschaffen hat.
Samstag, 27. April 2013
Im Licht der Dankbarkeit
Nephta
Die Energie von Nephta vermag positiven Einfluss auf deine finanzielle Situation zu nehmen und unterstützt Schuldtilgung (Schuldentilgung) im materiellen und geistigen Bereich.
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NEPHTA |
Mittwoch, 17. April 2013
In der Fülle leben ist keine Hexerei
Vielleicht ist es nicht die Welt, die sich ändern muss.
Vielleicht reicht es, wenn wir beginnen, unsere Geschichte neu zu erzählen.
Eine wunderbare Übung dazu stammt aus dem Buch „The Law of Attraction – Geld“ von Esther und Jerry Hicks. Darin spricht Abraham über den Zugang zur Fülle unseres Lebens:
„Wenn wir dir aus unserer Sicht die Natur der Fülle deines Universums erklären und die potenzielle Fülle, die dir immer zur Verfügung steht, ist uns klar:Unser Wissen wird nicht automatisch zu deinem – nur weil du unsere Worte liest.Selbst wenn du versuchst, zu vertrauen oder zu verstehen, wirst du es nicht einfach übernehmen können.Denn wahres Wissen entsteht durch eigene Erfahrung.Deine Überzeugungen, gewachsen aus deinen bisherigen Erfahrungen, sind stark. Und wir verstehen, dass du sie nicht einfach über Bord werfen und durch neue ersetzen kannst – selbst wenn wir wissen, dass es viele kraftvolle, unterstützende Gedanken gäbe, die dir dienen könnten.
Aber es gibt etwas, womit du heute beginnen kannst – etwas, das dein Leben verändern wird, ohne dass du gleich alles glauben musst:
Erzähl eine neue Geschichte.Eine, die sich besser anfühlt.Schreib sie nicht wie einen nüchternen Tatsachenbericht, der das Für und Wider deiner bisherigen Realität abwägt.Sondern erzähle die erhebende, fantasievolle, märchenhafte Geschichte vom Wunder deines eigenen Lebens – und sieh zu, was geschieht.Es wird sich anfühlen wie Magie.Aber es ist keine Hexerei.Es ist das Gesetz des Universums – und deine bewusste Entscheidung, dich mit ihm in Einklang zu bringen.“
Sonntag, 14. April 2013
Dankbarkeit als Lebenseinstellung
Manche Dinge sind leise.
So leise, dass man sie erst hört,
wenn man selbst still wird.
Dankbarkeit ist so etwas.
Sie drängt sich nicht auf,
sie schreit nicht nach Aufmerksamkeit.
Und doch verändert sie alles,
wenn man ihr Raum gibt.
In einer Welt, die oft laut ist,
und in der Mangel mehr Beachtung findet als Fülle,
ist Dankbarkeit wie ein stiller, goldener Faden,
der unser Leben zusammenhält –
auch dann, wenn wir es gar nicht merken.
Und genau darum geht es in diesem Text.
Um eine Haltung.
Eine Rückkehr.
Ein Erkennen.
Vielleicht auch um ein kleines Staunen.
Eine französische Schriftstellerin – ich glaube,
es war Sidonie-Gabrielle Colette – soll einmal gesagt haben: „Wie wundervoll
mein Leben doch gewesen ist – ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.“
Dankbarkeit.
Dankbar zu sein für all das, was da ist, was unser Leben bereichert –
wie leicht ist das eigentlich?
Oder wie schwer?
Warum fällt es uns manchmal so schwer, einfach
nur dankbar zu sein?
Dankbarkeit ist leider nichts, was wir als Kinder
wirklich lernen.
Was wir lernen, ist die erzwungene Dankbarkeit:
„Nun sag doch danke!“
„Ich tu alles für dich – und du bist nur undankbar!“
„Wir rackern uns ab, damit es dir einmal besser geht!“
„Andere Kinder wären froh, wenn sie das hätten!“
Diese Form von müssen, die uns oft früh
begegnet,
hat vielen die Freude an der Dankbarkeit verdorben.
Sie hat sie zu einer Pflicht gemacht.
Zu einer Reaktion auf Schuld.
Und so kommt es, dass wir die Geschenke,
die uns das Leben täglich vor die Füße legt,
manchmal gar nicht mehr erkennen.
Und doch:
Es gibt sie.
Auch in meinem Leben. Auch in deinem.
Diese sonnigen Augenblicke –
Momente der Freude, der Lebendigkeit, des Staunens.
Sie ziehen wie ein goldener Faden durch unsere Tage.
Und wenn wir beginnen, diesen Faden wieder wahrzunehmen,
dann ist das echte Dankbarkeit.
Nicht auferlegt,
sondern aus dem Herzen geboren.
Dankbarkeit ist ein kraftvolles Gefühl.
Ein Gefühl, das nicht an äußere Umstände gebunden ist,
sondern tief im Inneren wurzelt.
Sie bringt Frieden,
Zufriedenheit,
und eine stille Freude,
die selbst Gedanken des Mangels verwandelt –
in Zuversicht, Vertrauen,
und manchmal sogar in Wunder.
Den Tag mit Dankbarkeit zu beginnen –
ein leises Danke für das Leben,
für seine Möglichkeiten,
seine Gaben, seine Wege –
verändert alles.
Denn wenn du deine Sichtweise veränderst,
verändert sich dein Leben.
Ich erinnere mich an eine Geschichte aus meiner
Kindheit –
„Mann und Frau im Essigkrug“ von Ludwig Bechstein.
Meine Mutter hat sie mir erzählt.
Ein Mann und eine Frau lebten in einem Essigkrug.
Ein goldenes Vögelchen beschenkte sie:
zuerst mit einem kleinen Haus,
dann mit einem Bauernhof,
schließlich mit einem Stadthaus, einem Schloss,
und zuletzt mit einem Königreich.
Doch sie konnten keine Dankbarkeit empfinden.
Nie war es genug.
Und so endete ihre Reise –
genau dort, wo sie begonnen hatte:
im Essigkrug.
Es wäre doch traurig,
erst am letzten Tag des Lebens zu bemerken,
wie schön es war.
Vielleicht ist genau heute der Tag,
an dem wir es bemerken dürfen.
Und einfach sagen:
Danke.
Dankbarkeit ist kein Ziel, das man erreichen muss.
Sie ist eine Art zu gehen.
Eine Art zu schauen.
Eine Art zu leben.
Sie braucht keine perfekten Umstände –
nur ein waches Herz.
Und vielleicht genügt manchmal schon
ein leiser Blick in den Himmel,
ein zärtlicher Gedanke an einen geliebten Menschen,
oder der stille Satz:
„Wie wundervoll mein Leben doch ist – ich
bin so dankbar, dass ich es erkenne.“
Verantwortung für das eigene Leben
Zwar tragen wir die Verantwortung für unser Leben – doch nicht immer auch für unser Erschaffen.
Aber wie, bitte schön, sollen wir Verantwortung übernehmen für den Nachbarn, der uns das Leben zur Hölle macht?
Es kann doch der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt – oder etwa doch?
Wie sollen wir Verantwortung übernehmen für die Arbeitslosigkeit im Land? Für unfähige Politiker?
Für eine miserable Beziehung, an der – wie jeder sehen kann – doch ganz eindeutig der Partner schuld ist?
Er ist doch fremdgegangen. Er betrinkt sich. Oder was auch immer.
Und unsere miese Kindheit? Dafür können wir doch wirklich nichts. Wir haben uns unsere Eltern schließlich nicht ausgesucht.
Dabei mag es noch so sehr den Anschein haben, dass all die belastenden Dinge im Außen geschehen und wir lediglich die hilflosen Opfer sind – doch sie geschehen in unserem Leben.
Und weil sie Teil unseres Lebens sind, sind sie auch Teil von uns.
Nur wenn wir bereit sind, die volle Verantwortung dafür zu übernehmen, können wir etwas verändern.
Denn wenn wirklich jemand anders schuld wäre – wie könnten wir dann jemals etwas wandeln?
Es kann uns niemand „unglücklich machen“. Und niemand kann uns Schmerz zufügen – außer, wir tragen den Schmerz bereits in uns. Andere können allenfalls einen Finger auf eine Wunde legen, die ohnehin schon da ist.
Wenn wir mit einem Thema keine innere Resonanz haben, berührt es uns nicht. Um uns abgelehnt zu fühlen, müssen wir das Gefühl des Abgelehntseins bereits kennen und in uns tragen.
Der „böse Nachbar“ etwa könnte uns gar nicht aufregen, wenn sein Geschimpfe nicht einen wunden Punkt in uns berühren würde. Nicht das, was er sagt, verletzt uns – sondern das, was wir darüber denken.
Unser eigenes Denken, unser Urteilen ist es, das uns das Gefühl von Unglück beschert.
Somit bedeutet, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, die Verantwortung für das eigene Denken zu übernehmen.
Und genau hier möchte ich nun ansetzen.
Nicht mit Vorwürfen. Nicht mit Schuld. Sondern mit Achtsamkeit.
Mit einem liebevollen Blick auf das, was in uns wirkt – und was wir daraus machen.
Step by step. In aller Ruhe. Und mit dem Mut, uns selbst wirklich zu begegnen.