- Die Türen der Dimensionen öffnen sich mir, sodass ich Mystisches erleben kann.
- Mein Körper heilt jeden Tag mehr.
- Mein Wort ist Gesetz.
- Ich fühle mich täglich zutiefst geliebt.
- Mir fließen Fülle und Wohlstand zu.
- Alle meine Bedürfnisse werden immer befriedigt.
- Mein Körper wird mit jedem Tag jünger.
- In meinem Leben tritt täglich das Göttliche zutage.
- Mein Lebensgefährte (meine Lebensgefährtin) ist mein gleichberechtigter Partner und geht mir mit gutem Beispiel voran.
- In meinem Leben ereignen sich ständig Synchronizitäten.
- Meine Ganzheit wächst mit jedem Tag.
- Mein Immunsystem wird Tag für Tag stärker.
- Ich gehe in meinem Leben mit Mut voran.
- Ich bin ein grenzenloses Genie.
- Ich bin mir jederzeit der Macht in mir und überall um mich herum bewusst.
- Ich glaube an mich selbst.
- Ich nehme das Unbekannte an.
- Wenn ich Spirit anrufe, bekomme ich von ihm eine Antwort."
Mittwoch, 28. August 2019
Wie gewöhnliche Menschen das ungewöhnliche erreichen
"Hier ein paar Zitate aus dem Buch "Werde übernatürlich" von Dr. Joe Dispenza.:
Mittwoch, 21. August 2019
Heya
Kristina ist eine fantastische Sängerin. Ich hatte das Vergnügen, mich im Mai dieses Jahres bei der "Nacht der spirituellen Lieder" in Wien von ihrer Stimme verzaubern zu lassen.
Sei gesegnet...
Mögen Frieden und Freude dein Haus erleuchten.
Möge dein Geist klar sein.
Mögen deine Erfahrungen dir Weisheit und Verstehen schenken.
Möge dein Herz voll Mitgefühl sein.
Eu-Gefühl
Als Eu-Gefühl bezeichnet Frank Kinslow das Gefühl das entsteht, wenn wir uns von allen Gedanken und Gefühlen lösen und uns der Gegenwart gewahr werden. Wenn statt unserer üblichen Gefühle, mögen sie positiv oder negativ sein, tiefer Frieden, absolutes Vertrauen eintritt.
Zahlreiche Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass diese neue Selbst-Wahrnehmung als Nebeneffekt Heilung mit sich bringen kann: Körper und Geist werden dadurch in tiefst mögliche Ruhe versetzt. Für Frank Kinslow ist Quantum Entrainment® eine Lebenseinstellung, die Kunst des Nicht-Tuns: „die techniklose Technik, der weglose Weg.“ Was es bedeutet, „nicht zu tun“, darüber spricht Frank Kinslow im Interview mit Caroline Schubert.
Frank, innerhalb des Quantum-Entrainment®-Prozesses spielt das reglose „Jetzt“ oder anders gesagt, das reine Gewahrsein, die zentrale Rolle, wie auch in vielen anderen Heiltechniken oder Systemen. Was ist das Neue an Quantum Entrainment?
Es ist absolut nichts Neues. Natürlich ist es sehr, sehr alt und ich denke, dass es sogar schon vor 50.000 Jahren von Menschen angewendet wurde. Wir hatten schon damals die Fähigkeit dazu, doch die Zeiten haben sich sehr verändert. Wir haben über die Jahrhunderte begonnen, uns zunehmend äußeren Dingen zuzuwenden und immer weniger nach innen zu schauen. Außerdem erleben zumindest in den letzten 100 Jahren viele Menschen eine große Entfremdung von ihrem ursprünglichen Lebensraum. Das hat zur Folge, dass wir nicht einmal mehr mit der Natur in Verbindung sind.
Die Idee vom Sein anstelle des Tuns ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Das zu realisieren ist mir gelungen, und dann habe ich bei der Entwicklung von Quantum Entrainment® wirklich all das weggelassen, was nicht absolut notwendig war.
Der Verstand möchte Dinge erschaffen. Er möchte sich mit der Form beschäftigen und erfreut sich an all seinen Schöpfungen – den Kreationen des Verstandes oder Egos. Um also wirklich „nicht zu tun“, ist es wichtig, bei Quantum Entrainment® quasi Teil-Aspekte von uns „wegzunehmen“. Oder besser gesagt: Wir müssen die Tendenz des Verstandes, Dinge zu konstruieren oder etwas hinzuzufügen, aufheben – also sozusagen subtrahieren. Wenn Quantum Entrainment® ein mathematischer Vorgang wäre, wäre es die Subtraktion.
Die Kampfhähne
Chi Hsing-tzu war vom Kaiser beauftragt worden, für ihn Kampfhähne abzurichten.
Nach zehn Tagen fragte der Kaiser, ob die Hähne soweit seien. "Noch nicht, Herr", sagte Chi Hsing-tzu. "Sie sind zu arrogant und verlassen sich blindlings auf ihre Stärke."
Nach weiteren zehn Tagen fragte der Kaiser erneut nach den Hähnen. Chi Hsing-tzu erwiderte: "Noch nicht. Sie reagieren noch auf Geräusche und Bewegungen."
Zehn Tage später fragte der Kaiser wieder nach den Kampfhähnen. "Noch nicht." sagte Chi Hsing-tzu. "Sie blicken noch wild um sich und sprühen vor Feuer."
Und abermals vergingen zehn Tage. Als diesmal der Kaiser nach den Hähnen fragte, antwortete Chi Hsing-tzu: "Jetzt sind sie soweit. Ein anderer Hahn mag vor ihnen krähen, und ihr Äußeres verändert sich um keinen Deut. Aus einiger Entfernung betrachtet, wirken sie wie aus Holz. Ihre innere Kraft ist vollkommen. Andere Hähne werden nicht wagen, gegen sie anzutreten, sondern werden kehrtmachen und davonlaufen."
Nach zehn Tagen fragte der Kaiser, ob die Hähne soweit seien. "Noch nicht, Herr", sagte Chi Hsing-tzu. "Sie sind zu arrogant und verlassen sich blindlings auf ihre Stärke."
Nach weiteren zehn Tagen fragte der Kaiser erneut nach den Hähnen. Chi Hsing-tzu erwiderte: "Noch nicht. Sie reagieren noch auf Geräusche und Bewegungen."
Zehn Tage später fragte der Kaiser wieder nach den Kampfhähnen. "Noch nicht." sagte Chi Hsing-tzu. "Sie blicken noch wild um sich und sprühen vor Feuer."
Und abermals vergingen zehn Tage. Als diesmal der Kaiser nach den Hähnen fragte, antwortete Chi Hsing-tzu: "Jetzt sind sie soweit. Ein anderer Hahn mag vor ihnen krähen, und ihr Äußeres verändert sich um keinen Deut. Aus einiger Entfernung betrachtet, wirken sie wie aus Holz. Ihre innere Kraft ist vollkommen. Andere Hähne werden nicht wagen, gegen sie anzutreten, sondern werden kehrtmachen und davonlaufen."
aus Chuang-tzu: Innere Lehren; Tao
Buddha
"An Ärger festzuhalten ist wie Gift zu trinken und erwarten, dass der Andere dadurch stirbt."
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